Die zerstörte Belgrader Eisenbahnbrücke
Serbische Flüchtlinge
Ein zehnjähriger serbischer Soldat
Serbische Kriegsgefangene
König Peter von Serbien auf der Flucht nach Albanien
Reste des serbischen Heeres
Die zerstörte Belgrader Eisenbahnbrücke
Serbische Flüchtlinge
Ein zehnjähriger serbischer Soldat
Serbische Kriegsgefangene
König Peter von Serbien auf der Flucht nach Albanien
Reste des serbischen Heeres
König Peter von Serbien
(* 1. Juli 1844 + 16. August 1921)
Der serbische Ministerpräsident Nicola Pasic
(* 18. Dezember 1845 + 10. Dezember 1926)
König Peter von Serbien beobachtet seine Truppen während des Kampfes
Serbische Armee-Reserven
Eine serbische Patrouille im Gebirge
Ein serbisches Maschinengewehr russischer Herkunft in Stellung bei Obrenovac
Ein Zug von gefangenen serbischen Komitadschi in Mitrovica
Serbische Landbevölkerung auf der Flucht
In der Zitadelle von Belgrad
Zerstörte serbische Befestigungen an der Donau
In Semendria nach der Eroberung
Eine Kriegsbrücke der Mittelmächte über die Donau
In Pozarevac nach der Besetzung
Bulgarische Truppen im Vormarsch auf Lescovac
Rast bulgarischer Truppen in Lescovac
Blick auf das Amselfeld (Kosovo Polje)
Ein Straßenbild aus Mitrovica
In Prizren
Der Rückzug der österreichisch-ungarischen Truppen aus Serbien 1914
Nach den erkämpften Erfolgen hat das Oberkommando der Balkanstreitkräfte die Erreichung des idealen Zieles aller Kriegführung, die völlige Niederwerfung des Gegners, ins Auge gefaßt, dabei aber den zu überwindenden Schwierigkeiten nicht genügend Rechnung getragen. Infolge der Ungunst der Witterung waren die ohnehin durch unwirtliches Terrain führenden Nachschublinien in einen solchen Zustand geraten, daß es unmöglich wurde, der Armee die notwendige Verpflegung und Munition zuzuführen. Da gleichzeitig der Feind neue Kräfte gesammelt hatte und zum Angriff überging, mußte die Offensive abgebrochen werden Es war ein Gebot der Klugheit, die Armee nicht unter den ungünstigen Verhältnissen zum entscheidenden Kampfe zu stellen. Mehr…
Berichte aus dem deutschen Großen Hauptquartier:
Der Donauübergang und der Einmarsch nach Serbien
Als sich in der zweiten Hälfte des Monats September der Aufmarsch der verbündeten Heere auf dem nördlichen Donauufer vollzog, dachte man in Serbien noch nicht an die von dorther drohende Gefahr. Der Feind hatte wohl Kenntnis von Truppenausladungen, er rechnete aber nur, wie spätere Gefangenenaussagen bestätigen, mit einer stärkeren Besetzung der Verteidigungsstellung der ungarischen Donauseite. Wie konnte auch an eine Offensive der Verbündeten in einer ganz neuen Richtung gedacht werden zu einer Zeit, in der die Entente Angriffe größeren Stils auf allen Kriegsschauplätzen vorbereitete. Mehr…
Die Kämpfe in Altserbien
In siegreich fortschreitender Offensive zog das deutsch-österreichische Heer zwischen Lukavica und Mlava in das Innere Serbiens, als die bulgarische Armee in heftigem Kampf an den Ufern des Timok rang. Zu jener Zeit hatte man wohl im serbischen Hauptquartier den schwerwiegenden Entschluß gefaßt, auf eine Gegenoffensive zu verzichten, die, selbst wenn sie glückte, nur einen Teilerfolg mit sich bringen konnte, dafür aber die Gefahr in sich barg, von allen rückwärtigen Verbindungen abgeschnitten zu werden. Unter möglichster Schonung der eigenen Kräfte wollte man nur notgedrungen und Schritt für Schritt den heimischen Boden aufgeben und dem Feind nach Möglichkeit Abbruch tun. Mehr…